Alle guten Dinge sind Drei: Interview mit den Vorständen über das Ehrenamt 2/3

Alle guten Dinge sind drei!

Und deshalb hat der TSV auch drei Vorstände, die wir euch in den nächsten Wochen etwas näher vorstellen wollen.

Heute geht es weiter mit unserer Sportabteilungsleiterin und Dancing Queen Sabrina Restle:

Wie bist du zum TSV gekommen und seit wann bist du dabei?

Ich bin über eine Freundin zum TSV gekommen. Sie war damals Helferin beim Kinderturnen und hat mich gefragt, ob ich auch Lust habe, zu helfen. Ich habe also als Helferin angefangen, wurde dann Übungsleiterin beim Tanzen und später beim Aerobic, bevor ich dann auch in der Vorstandschaft tätig wurde. Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht genau, wie lange ich schon dabei bin, gefühlt seit wir nach Wald gezogen sind. Also sicherlich schon über 15 Jahre.

Warum findest du es wichtig dich im Ehrenamt zu engagieren?

Das Ehrenamt ist ein wichtiger Pfeiler unserer Gesellschaft. Ohne würde vieles nicht funktionieren. Wir alle profitieren davon und umso schöner ist es, wenn man auch ein Teil davon sein kann.

Eine Erinnerung, die du immer mit dem TSV verbindest? Dein lustigster oder schönster Moment?

Es gibt keinen speziellen Moment. Ich habe durch meine Arbeit beim TSV so viele tolle, gleichgesinnte Menschen kennengelernt. Das ist meiner Meinung der größte Gewinn.

Ein kleines Ranking: Was steht in deinem Leben vor dem TSV und was hat weniger Priorität als der TSV?

Als frischgebackene Mama definitiv meine Familie. Dann meine Arbeit als Lehrerin. Aber der TSV nimmt schon einen großen Teil meiner Freizeit ein. Danach kommt also sehr viel mehr als davor.

Was kommt nach dem TSV, wenn du nicht mehr in der Vorstandschaft bist?

Nach dem TSV kommen bestimmt neue Aufgaben. Aber da denke ich erst drüber nach, wenn es soweit ist. Schließlich haben wir noch viele Ideen, die wir gemeinsam als Vorstandsteam umsetzen wollen.

1000 Euro für den TSV: Was würdest du damit anstellen?

Für 1000 Euro würde ich, sobald es möglich ist, ein kleines Fest für unsere Übungsleiter:innen und Helfer:innen veranstalten. Gemeinsam lachen, sich persönlich austauschen, einfach feiern und Spaß haben, das kam in den letzten zwei Jahren definitiv zu kurz.

Wann hast du zuletzt einen Purzelbaum gemacht?

Daran kann ich mich tatsächlich nicht erinnern. Sollte ich mal wieder machen.